Bild: hey circle GmbH
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Drykorn setzt auf abfallfreien Versand bei Filialbestückung

09.05.2024

Das Modelabel Drykorn nutzt ab sofort die Mehrweg-Verpackungen des Münchner Start-ups Hey Circle.

Die enormen Abfallberge der Verpackungskartons ließen das Unternehmen Drykorn auf die nachhaltigen Mehrwegverpackungen des Start-up Hey Circle umsteigen. Die Modemarke beliefert zwei Shops in Berlin. Die hohen Ausmaße an Verpackungsmüll belasteten nicht nur den eigenen CO₂-Fußabdruck des Unternehmens, sondern auch die Müllcontainerkapazitäten.

Insbesondere der Versand mit den üblichen Paketdienstleistern sollte bei der Verpackungsalternative gegeben sein. Zudem der Wunsch nach großen Paketboxen anstelle von Taschen, welche schmutz- und wasserabweisend sind.
Dabei bot Hey Circle die passende Lösung. Eine Versandbox des Herstellers ersetzt den Lebenszyklus von 50 Einwegversandtaschen. Der Versand verläuft über den Paketdienstleister UPS.

Stand heute sind bereits 230 Mehrweg-Boxen im Einsatz. Das CSR-Team von Drykorn berichtet, dass die transparente CO₂-Bilanz ein ausschlaggebendes Argument für die Produkte von hey circle war: ,,Allein die eingesetzten Hey Circle XL-Boxen haben bereits rund 1,6 Tonnen Abfall und 1,75 Tonnen CO₂-Emissionen eingespart. “.

Die Gründerin von Hey Circle Doris Diebold ist dankbar für das Vertrauen, welches ihr von dem Modehersteller geschenkt hat: „Drykorn war ein Kunde der ersten Stunde und hat uns früh Vertrauen geschenkt. Wir sind im steten Austausch und sind dankbar für das Feedback, das wir bereits früh in unserer Produktentwicklung einfließen lassen konnten. Wir freuen uns sehr, Drykorn unterstützen zu können, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.“

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