CEWE gehörte zu den ersten drei deutschen Unternehmen, die sich Klimaschutzziele gemäß der Science Based Targets Initiative gesetzt haben.
Der neue Nachhaltigkeitsbericht zeigt, dass die Gruppe an der Dekarbonisierung ihrer Lieferketten gearbeitet hat. Ihr Ziel, die Scope-1 und Scope-2-CO2-Emissionen bis 2025 zu halbieren, wurde bereits im vergangenen Jahr erreicht. Dies gelang vor allem durch eine vermehrte Nutzung von Ökostrom.
Waren es 2015 noch mehr als 13.400 Tonnen CO2, die durch Aktivitäten von CEWE ausgestoßen wurden, so waren es in 2022 nur noch 5.198 Tonnen. Außerdem erhöhte die Gruppe den Anteil von FSC-zertifiziertem Digitaldruckpapier auf über 95 Prozent – bei Fotopapier sind es knapp 100 Prozent.
Darüber hinaus verfolgt CEWE seit Jahren das Ziel, den Kunststoffanteil seiner Versandverpackungen unter 5 Prozent zu halten. In 2022 enthielten 1,6 Prozent der Verpackungen von CEWE Kunststoffe, die vor allem dem Schutz vor Feuchtigkeit beim Transport dienen.
Die Unternehmensgruppe legt Wert darauf, dass seine Partner sich ebenfalls nachhaltig aufstellen. Eine möglichst regionale Beschaffung sowie Nachhaltigkeit in der Lieferkette seien dem Unternehmen wichtig. Deshalb wird seit 2020 der CEWE Supplier Sustainability Award an besonders engagierte Partner vergeben.
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